UB-Anfrage zu den Problemen des Grävenwiesbacher Jugendhauses

Zu den Problemen des Grävenwiesbacher Jugendhauses stellt für die UB-Fraktion deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender Prof. Nils Volkersen für die nächste Gemeindevertretersitzung am 25.06.2013 eine Anfrage. Dabei geht es um die Arbeit des Jugendpflegers für die gemeindliche Jugendarbeit und insbesondere um deren Umsetzung im Bereich der offenen Jugendpflege. Auch soll von Bürgermeister Seel, der den Gemeindevorstand vertritt, über die Probleme der Eröffnung, Schließung und erneuten Eröffnung des Jugendtreffs Grävenwiesbach informiert werden, wie auch aus Zeitungsberichten zu erfahren war.

Anfang 2004 schloß das Dekanat der evangelischen Kirche mit der Gemeinde Grävenwiesbach einen Vertrag zur Schaffung, Bezahlung und Besetzung der Stelle eines Gemeindepädagogen, der mit 25% seiner Vollzeitstelle für die offene Jugendarbeit in Grävenwiesbach tätig sein sollte. Das sind wöchentlich etwa 10 Stunden. Diese Stelle wurde nach längerer Vakanz neu zum 1. September 2012 mit Herrn Volkmar Janke besetzt, berichtet der stellvertretende UB-Fraktionsvorsitzende Prof. Nils Volkersen.

Zu der Arbeit von Herrn Janke – inzwischen etwa 400 Stunden für die offene Jugendarbeit der Gemeinde Grävenwiesbach – stellt Nils Volkersen für die UB-Fraktion folgende Fragen:

1.       Welche Zielvorstellungen wurden erarbeitet und was wurde inzwischen umgesetzt?

2.       Welches Konzept verfolgte die Eröffnung eines Jugendtreffs im alten Bauamt?

3.       Was für Angebote der offenen Jugendarbeit konnten bislang umgesetzt werden?

4.       Was für Jugendliche besuchen den Jugendtreff? Wie viele?

5.       Warum wurde der Jugendtreff geschlossen?

6.       Ist der Jugendtreff wieder eröffnet? Seit wann?

7.       Wie wurde an die Interessen der Jugendlichen angeknüpft, der Treff von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet?

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